Direkt neben der altehrwürdigen St. Johannis-Kirche befindet sich der hölzerne Glockenturm. Er wurde 1742 das erste Mal urkundlich erwähnt, jedoch bereits 1704 in einem Plan dargestellt. Er wurde durch den Brand 1795 vernichtet und 1799 in seiner jetzigen Form freistehend neu aufgebaut.
Die bis zum Zweiten Weltkrieg vorhanden bronzenen Glocken wurde im Laufe der Kriegsjahre eingeschmolzen und durch Stahlglocken ersetzt. Diese wiederum sind m Jahre 1971 drei neuen Bronze-Glocken gewichen.
Die Gesamthöhe beträgt 23,37m.